OFTERDINGEN. »Wir haben uns erst einmal auf die Terrasse gesetzt und einen Sekt getrunken«, sagt Dieter Nisch mit einem Schmunzeln. Das war einen Tag, nachdem die 220-Kilovolt-Leitungen abgebaut wurden. Vor gut zehn Jahren haben die Strommasten hinterm Haus seiner Familie den Traum vom Eigenheim fast zerstört (der GEA berichtete). »Und an den zusätzlichen Kosten knabbern wir heute noch«, sagt seine Frau Luise. Um die Schulden abzutragen, arbeiten die Eltern dreier Töchter jeden Tag zehn bis zwölf Stunden.
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