TÜBINGEN. »Bisher hatten wir einen VW-Käfer. Und das ist jetzt der neue Mercedes.« Martin Schaller wählt einen anschaulichen Vergleich. Die Elektronen-Mikroskopie ist für die Materialforscher und die Mediziner von herausragender Bedeutung. Das neue, rund eine halbe Million Euro teure Gerät in der Uni-Hautklinik ist dementsprechend nicht irgendeine Anschaffung, sondern eine höchst bedeutsame.
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