KUSTERDINGEN. »Eine Märklin-Eisenbahn war das Höchste für einen Buben.« Walter Schwerdtles Eltern erfüllten ihm seinen Wunsch. Zu Weihnachten 1939 schenkten sie ihm er eine Märklin Uhrwerk-Lokomotive, eine E 1050. Da war er fünf Jahre alt. Doch seine wahre Sammelleidenschaft wurde erst viel später ausgelöst. Vor vierzehn Jahren fand er auf seiner Bühne den Karton mit seiner alten Eisenbahn. »In diesem Moment habe ich mich mit dem Eisenbahn-Virus angesteckt«, erinnert sich Walter Schwerdtle noch ganz genau.
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