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Langer Samstag des Tübinger Vertrags: Vom Madrigal bis zum Rap

TÜBINGEN. Das Breuninghaus in der Haaggasse mit den prächtig ausgemalten Innenräumen oder der Stadtsitz der Herren von Fürst mit der Schatzkammer im Keller in der Münzgasse: Selbst viele Tübinger sahen das auf den geführten Rundgängen mit Stadtarchivar Udo Rauch und Daniela Übelhör zum ersten Mal, waren überrascht und ließen sich ins Jahr 1514 zurückführen. Kurzweilig und informativ war das, was an den Originalschauplätzen über den Tübinger Vertrag und seine Entstehung vor 500 Jahren zu hören war. Die Führungen waren am Samstag sehr gefragt. Nicht wenige Interessenten mussten sich von der Leiterin des Stadtmuseums Wiebke Ratzeburg auf die Warteliste setzen lassen.

Anschauliche Geschichte: Herzog Ulrich hat nichts mehr fürs Volk übrig, rechts Rapper Felix Gebel. FOTO: WEBER
Anschauliche Geschichte: Herzog Ulrich hat nichts mehr fürs Volk übrig, rechts Rapper Felix Gebel. Foto: Raphaela Weber
Anschauliche Geschichte: Herzog Ulrich hat nichts mehr fürs Volk übrig, rechts Rapper Felix Gebel.
Foto: Raphaela Weber

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