Kusterdinger Ersthelfer kommen schneller zum Einsatzort
KUSTERDINGEN. Vom schweren Verkehrsunfall bis zur Geburt eines Kindes: Die Notfälle, zu denen die ehrenamtlich tätigen Kusterdinger Ersthelfer gerufen werden, sind vielfältig. Unterwegs sind sie mit ihrem eigenen Krankentransportwagen, der bisher vor dem Haus von Standortleiter Andreas Epple auf Einsätze wartete. »Das war vor allem im Winter suboptimal«, erzählt Epple, der schon mal mitten in der Nacht aufstand, um das Einsatzfahrzeug provisorisch vom Schnee zu befreien oder die Scheibe freizukratzen. Denn: Im Ernstfall zählt jede Minute.
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