TÜBINGEN. Manchmal fällt's gar nicht gleich auf. Hat die kleine Figur der Venus von Willendorf tatsächlich einen Schnabel? Steckt in dem prachtvollen ägyptischen Sarkophag etwa ein Tut-»Ent«-Amun? Besucher der Sammlungen auf dem Tübinger Schloss müssen in den kommenden Wochen und Monaten genau hinschauen. Die Macher der Duckomenta bereichern die Kulturgeschichte um eine neue Sichtweise und verlegen Entenhausen an den Neckar.
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