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Krebspreis für Hoffnungsträger

TÜBINGEN. Eine Impfung gegen Krebs, ein simpler Bluttest, der Sicherheit gibt, dass der Prostatakrebs keine Metastasen bildet, neue Behandlungswege für aggressive Hirntumore: Die jungen Wissenschaftler, die gestern mit dem ersten Württembergischen Krebspreis ausgezeichnet wurden, können nicht versprechen, dass ihnen der Durchbruch im Kampf gegen die Krankheit gelingt. Aber sie arbeiten daran. Und dafür wurden sie gestern von Professor Claus Claussen, Ärztlicher Direktor der Radiologie der Tübinger Uniklinik und Vorsitzender der Stiftung, mit 60 000 Euro ausgezeichnet.

In der Uni Tübingen ausgezeichnet: Hans-Georg Kopp (vordere Reihe von links), Susanne Schmidt und Julia Kansy sowie Patrick Roth
In der Uni Tübingen ausgezeichnet: Hans-Georg Kopp (vordere Reihe von links), Susanne Schmidt und Julia Kansy sowie Patrick Roth (hinten von links), Alexander Sauter und Sven Perner erfüllen neben der wissenschaftlichen Leistung auch die Zusatzkriterien für den Württembergischen Krebspreis: Sie sind in Württemberg geboren oder arbeiten hier. Foto: Brigitte Gisel
In der Uni Tübingen ausgezeichnet: Hans-Georg Kopp (vordere Reihe von links), Susanne Schmidt und Julia Kansy sowie Patrick Roth (hinten von links), Alexander Sauter und Sven Perner erfüllen neben der wissenschaftlichen Leistung auch die Zusatzkriterien für den Württembergischen Krebspreis: Sie sind in Württemberg geboren oder arbeiten hier.
Foto: Brigitte Gisel

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