GOMARINGEN/NEHREN/DUSSLINGEN. Es klingelt - das Zeichen zum Aufbruch. »Jetzt kommt wieder Politik. Dann geh ich mal«, sagt Micha Astfalk, klappt seinen Liegestuhl zusammen und verzieht sich in den ersten Stock. Er kann sich das leisten. Mit Strohhut, Shorts und Badetuch ist er Mallorca und stellt sich nur eine Frage: Wo bleiben die Touristen? So locker ist das Leben in Papua-Neuguinea nicht. Wegen mangelnder Mitarbeit am Staatswohl haben Regierungschef Roman und seine Untertanen einen Staatsbürger kurzerhand gefesselt und nach Afrika abgeschoben.
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