TÜBINGEN. Die BSE-Krise und der illegale Einsatz von Tierarzneimitteln hatte vor fünf Jahren rasches und koordiniertes Handeln gefordert: Zum 1. Februar 2001 hatte die Landesregierung beschlossen, beim Regierungspräsidium Tübingen eine Stabsstelle Ernährungssicherheit (SES) einzurichten. Mit dabei: eine Art schnelle Eingreiftruppe, deren Kontrollen dem Verbraucher das sichere Gefühl vermitteln sollte, dass er das, was er auf den Tisch bringt, bedenkenlos verzehren kann.
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