KUSTERDINGEN. Wehmut und Trauer bestimmten den letzten Gottesdienst in der Kusterdinger Friedenskirche. Jetzt ist das Gotteshaus zu verkaufen. 1961 wurde es mit viel Eigenarbeit gebaut, nachdem die Versammlungen der Gläubigen in Privathäusern keinen Platz mehr fanden. Heute besteht die Gemeinde nur noch aus acht Mitgliedern, von denen drei nicht einmal zum Gottesdienst kommen.
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