TÜBINGEN. Jura-Studierende sprechen sich mehrheitlich gegen ein Verbot von sogenannten Killerspielen aus. Das ergab eine Umfrage des Tübinger Strafrechtsprofessors Jörg Kinzig unter den Studierenden in seiner Vorlesung. Von 214 befragten Studierenden, darunter 133 Frauen (62 Prozent) und 81 Männer (38 Prozent), befürwortet nur knapp ein Drittel (29 Prozent) ein Verbot von Killerspielen. Die deutliche Mehrheit von knapp 70 Prozent sprach sich dagegen aus.
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