Aktuell Archäologie

Keltische Viereckschanze bei Belsen entdeckt

MÖSSINGEN. »Ich bin davon überzeugt, dass unter der Grasnarbe ein aufgefüllter, drei bis vier Meter breiter Graben liegt, rund neunzig Meter im Geviert. Das hat eine fatale Ähnlichkeit mit einer keltischen Viereckschanze«: Dr. Frieder Klein, Leiter der Archäologischen Denkmalpflege im Regierungspräsidium Tübingen, hatte am Mittwochabend zu seinem Vortrag über die spätkeltische Zeit ein gewichtiges Überraschungspaket in die Mössinger Kulturscheune mitgebracht.

Blick auf die »Steinsbreite« im Süden von Belsen. Das entdeckte grabenumgebene Rechteck liegt in der Bildmitte.  GEA-FOTO: MEYER
Blick auf die »Steinsbreite« im Süden von Belsen. Das entdeckte grabenumgebene Rechteck liegt in der Bildmitte. Foto: Jürgen Meyer
Blick auf die »Steinsbreite« im Süden von Belsen. Das entdeckte grabenumgebene Rechteck liegt in der Bildmitte.
Foto: Jürgen Meyer

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