TÜBINGEN. Drei Stunden Probe? Das kann doch nicht sein. Doch nicht für ein Puppentheater? Denn Kasperle spielen, das kann doch jeder: einfach rein mit der Hand in die kleine Stoffpuppe, die Stimme ein bisschen verstellen, und los geht die Geschichte um Kasperl, Seppl und Gretel. »Nein, nein«, ruft es da plötzlich hinter der Bühne im Tübinger Vorstadttheater hervor. »So geht das nicht. Wir müssen die Szene noch mal machen.«
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