Aktuell Kreis Tübingen

König und Papst im Anmarsch

TÜBINGEN. Ein Ereignis der Weltgeschichte mit Folgen für Tübingen: Im Jahr 1077 trat König Heinrich IV. im Machtkampf mit dem Papst seinen Gang nach Canossa an. Kaum war Heinrich vom päpstlichen Bann befreit, formierte sich in Deutschland eine mächtige Opposition. Die Herren der Burg von Tübingen schlugen sich auf die Seite des Gegenkönigs Rudolf von Schwaben - und Heinrichs Truppen belagerten die Stadt. In diesem Zusammenhang wurde Tübingen erstmals schriftlich erwähnt.

Friedliche Begegnung: Mathilde von Canossa, Papst Gregor VII. (links) und Heinrich IV. posierten am Mittwoch vor dem Tübinger Ma
Friedliche Begegnung: Mathilde von Canossa, Papst Gregor VII. (links) und Heinrich IV. posierten am Mittwoch vor dem Tübinger Markt-Brunnen. Als Heinrichs Truppen 1078 die Stadt belagerten, wurde sie erstmals schriftlich erwähnt. FOTO: MARKUS NIETHAMMER
Friedliche Begegnung: Mathilde von Canossa, Papst Gregor VII. (links) und Heinrich IV. posierten am Mittwoch vor dem Tübinger Markt-Brunnen. Als Heinrichs Truppen 1078 die Stadt belagerten, wurde sie erstmals schriftlich erwähnt. FOTO: MARKUS NIETHAMMER

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