TÜBINGEN. Er hatte zeitlebens den, wie er selber sagt, »Stallgeruch der Arbeiterfamilie«. Wer in der Biografie von Lothar Kindereit blättert, sieht, dass er diesen Stallgeruch im positiven Sinn nicht mehr losgeworden ist. Der gebürtige Berliner, unlängst 65 Jahre alt geworden, war immer ein Kämpfer, ob es den Kollegen in den eigenen Reihen der Gewerkschaften oder »draußen« passte oder nicht. Gestern gab der DGB-Regionalsekretär in Tübingen seinen Büroschlüssel ab und machte sich auf in den Ruhestand.
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