Aktuell Demografischer Wandel

Jugend und Familien als »bedrohte Arten«

TÜBINGEN. Der Altersdurchschnitt in Baden-Württemberg und natürlich auch im Kreis Tübingen wird in den nächsten Jahrzehnten steigen. Zwar verhindert die aktuelle Zuwanderung, dass die Bevölkerungszahl schrumpft. Doch die von Statistikern prognostizierte Entwicklung zu einem immer größeren Anteil von alten Menschen und weniger jungen beeinflusst das kaum. Auf diese Tendenzen muss auch die Jugendhilfe mit neuen Konzepten reagieren.

Mehr Alte, weniger Junge: Die Kommunalpolitik muss auf große demografische Verschiebungen reagieren.  ARCHIVFOTO: DPA
Mehr Alte, weniger Junge: Die Kommunalpolitik muss auf große demografische Verschiebungen reagieren. ARCHIVFOTO: DPA
Mehr Alte, weniger Junge: Die Kommunalpolitik muss auf große demografische Verschiebungen reagieren. ARCHIVFOTO: DPA

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