TÜBINGEN/STUTTGART. Nun bricht der Damm und die Welle rollt über den Tübinger SWR-Studioleiter Andreas Narr hinweg. Der 49-Jährige hat, so scheint es, Journalistisches und persönliche Betroffenheit ganz offensichtlich nicht sauber trennen können. Denn inzwischen ist klar, dass er im Doppelpass mit dem ehemaligen Hörfunkchef des SWR, Hubert Locher, nach der Assisi-Reise des Tübinger Presseclubs mit Bischof Gebhard Fürst die Renner-Beleidigung gegenüber Fürst vom vergangenen Sommer (»Zeugen Sie doch erst mal selber Kinder!«) erst so richtig wieder aufgewärmt hat. Mehr noch: Dass er, obwohl für den Bischof und für Renner wie auch für Ministerpräsident Günther Oettinger die Angelegenheit als bereinigt gelten durfte, diese Ende Januar an die Öffentlichkeit getragen hat.
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