Aktuell Kreis Tübingen

Integration der Jugend als Ziel

TÜBINGEN. Für Martin Schmid, einen der beiden Söhne von Carlo Schmid, der den Internationalen Bund (IB) 1949 mit begründet hatte, war dann gestern im Großen Senat doch noch ein Platz reserviert gewesen. So konnte der Festakt zum 60-jährigen Bestehen programmgemäß dort beginnen, wo der IB am 11. Januar 1949 aus der Taufe gehoben wurde. Gründungsmitglieder damals: der Flüchtlingskommissar Theodor Eschenburg, der Tübinger OB Victor Renner, der CDU-Politiker Paul Binder, der Theologe Ernst Steinbach, Justizminister Carlo Schmid, Heinrich Hartmann, ehemals hohes Mitglied der nationalsozialistischen Reichsjugendführung, und der Jugendoffizier der französischen Streitkräfte, Henri Humblot.

Respekt vor den Leistungen des IB bezeugten gestern Präsident Bruno Köbele (stehend, links, rechts von ihm Martin Schmid, einer
Respekt vor den Leistungen des IB bezeugten gestern Präsident Bruno Köbele (stehend, links, rechts von ihm Martin Schmid, einer der beiden Söhne von Carlo Schmid), und Anton Pfeifer, Vorsitzender des Bundeskuratoriums (links, sitzend), rechts vor ihr Sylvia Schott, Vorstandsmitglied des IB. FOTO: MARKUS NIETHAMMER
Respekt vor den Leistungen des IB bezeugten gestern Präsident Bruno Köbele (stehend, links, rechts von ihm Martin Schmid, einer der beiden Söhne von Carlo Schmid), und Anton Pfeifer, Vorsitzender des Bundeskuratoriums (links, sitzend), rechts vor ihr Sylvia Schott, Vorstandsmitglied des IB. FOTO: MARKUS NIETHAMMER

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