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In Tübingen heimisch geworden: Historikerin sucht Erinnerungsstücke von Einwanderern

Marina Chernykh sucht nach verborgenen Schätzen im Fundus der Gegenstände, die es aus aller Herren Länder nach Tübingen geschafft haben. Das sind für die Historikerin aber nicht Gold- und Silberschmuck, sondern die Dinge des Alltags, die für Migranten wichtig waren.

Marina Chernykh im Tübinger Stadtmuseum mit dem kleinen Schwarzweißfernseher, mit dem die Italienerin Antonie Pricci einst Deuts
Marina Chernykh im Tübinger Stadtmuseum mit dem kleinen Schwarzweißfernseher, mit dem die Italienerin Antonie Pricci einst Deutsch gelernt hat. Foto: Brigitte Gisel
Marina Chernykh im Tübinger Stadtmuseum mit dem kleinen Schwarzweißfernseher, mit dem die Italienerin Antonie Pricci einst Deutsch gelernt hat.
Foto: Brigitte Gisel

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