Aktuell Hilfsaktion

Hilfsaktion: Mit alten Handys gegen Ausbeutung

TÜBINGEN/REUTLINGEN. Weltweit haben Handys einen hohen Stellenwert. Doch was steckt in den kleinen Geräten? Was haben sie mit Gewalt und Krankheit in der Demokratischen Republik Kongo und Menschenrechtsverletzungen in Billiglohnländern zu tun? Was kann jeder Einzelne gegen die Missstände tun? Mit der Mitmach-Aktion »Handy – Segen oder Fluch?« will das Tübinger Deutsche Institut für Ärztliche Mission (Difäm) bis Mai auf die Umstände bei der Rohstoffgewinnung und -verarbeitung für Handys aufmerksam machen.

Handys brauchen Coltan. Das wertvolle Erz wird im Ostkongo in teils illegalen Minen gewonnen. FOTO: DPA
Handys brauchen Coltan. Das wertvolle Erz wird im Ostkongo in teils illegalen Minen gewonnen. Foto: dpa
Handys brauchen Coltan. Das wertvolle Erz wird im Ostkongo in teils illegalen Minen gewonnen.
Foto: dpa

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.