TÜBINGEN. Am 30. Juni 1970 wurde an der Uniklinik Tübingen zum ersten Mal mithilfe einer Herz-Lungen-Maschine (HLM) operiert: Einem sechsjährigen Jungen wurde ein Loch in der Vorhofscheidewand verschlossen. Schon Ende der 50er-Jahre kam das Gerät in anderen Kliniken zum Einsatz, »damals unter einer unvorstellbar hohen Todesfallrate«, erklärt Christian Schlensak, ärztlicher Direktor der Herzchirurgie in Tübingen.
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