Aktuell Kreis Tübingen

Heimtückische Frauenkrankheit

TÜBINGEN. Kompliziert zu diagnostizieren, weit verbreitet und obendrein noch tabuisiert ist die chronische Frauenkrankheit, die der Endometriose-Tag der Tübinger Frauenklinik am Samstag zum Thema hatte. Endometriose nennen die Mediziner die Ansiedlung von Gebärmutterschleimhaut- ähnlichem Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle. Bei fünfzehn Prozent aller Frauen im reproduktiven Alter sei Endometriose feststellbar, referierte der Frauenarzt Ulrich Göhring. Zwar seien davon nur 7,5 Prozent therapiebedürftig. Trotzdem sei das Leiden nicht zu unterschätzen.

Dr. Peter Licht, Leiter des Schwerpunkts Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Uni-Frauenklinik Tübingen. mit
Dr. Peter Licht, Leiter des Schwerpunkts Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Uni-Frauenklinik Tübingen mit Instrumenten für Schlüssellochoperationen vor dem Bild einer Gebärmutter und eines Eierstocks. FOTO: MSC
Dr. Peter Licht, Leiter des Schwerpunkts Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin, Uni-Frauenklinik Tübingen mit Instrumenten für Schlüssellochoperationen vor dem Bild einer Gebärmutter und eines Eierstocks. FOTO: MSC

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