TÜBINGEN. Der Trank trägt den edlen Namen »Sambucus«. Dominik Ruepp garniert jedes Glas, das er ausschenkt, mit einer frischen Zitronenscheibe. »Sambucus« kommt sozusagen »vo dr Alb ra«, besser bekannt ist die gelbliche Flüssigkeit nämlich als Holunderblütensirup. Ruepp hat sich schlicht den botanischen Namen des Strauchs zueigen gemacht. Er sammelt die Blüten im Frühsommer auf der Alb, setzt sie an und verkauft den Sirup auf Märkten in der Region. »Das kann ich mit meinem anderen Hobby verbinden«, sagt Ruepp. Denn außer Holunderblüten sucht der Geologe auch Versteinerungen - davon hatte er ebenso welche am Stand.
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