KREIS TÜBINGEN. Aus Gesprächen mit seinen Kollegen kennt Akira Ueda, evangelischer Pfarrer aus Japan, die aktuelle Situation seiner Landsleute, die seit dem 11. März unter den Folgen der Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe leiden: »Hungern müssen die Menschen zwar nicht, in den betroffenen Gebieten gibt es aber zu wenig Ärzte und Psychologen«. Dabei hält er gerade diese psychologische Nachsorge und die Verarbeitung des Traumas für wichtig. Weil sich hier der Staat zurückhält, unter anderem, weil er an seine Grenzen gelangt ist, füllt die »United Church of Christ in Japan«, deren Mitglied Akira Ueda ist, diese Lücke.
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