KUSTERDINGEN. Mit Feuereifer und Mistgabeln bewaffnet entsorgen die Mädchen das verdreckte Stroh, kümmern sich darum, dass sich die vier Schafe in ihrem Stall wieder wohlfühlen. Eine Gruppe Jungen steht um ein niedrig brennendes Feuer herum und wirft Tannenzweige in die Flammen. Es ist Samstagnachmittag auf der Jugendfarm Härten. 13 Kinder haben sich in das ausliegende Anmeldebuch eingetragen.
Im Winter sind es zwischen 15 und 20 Besucher, die den Samstagnachmittag auf der Farm verbringen, sagt Susanne Fallscheer. »Da reicht dann auch ein Betreuer.« Im Sommer toben dagegen regelmäßig um die 40 Jungen und Mädchen den ganzen Tag lang über das Gelände am Waldrand von Kusterdingen.
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