TÜBINGEN. Eigentlich wäre es ganz einfach, die Probleme mit Feinstaub und Stickoxiden in Tübingen in den Griff zu bekommen. »Wir müssten einfach zwei Drittel des Verkehrs aus der Stadt Tübingen rausnehmen«, sagte Dietmar Enkel, Präsident der zuständigen Abteilung im Tübinger Regierungspräsidium (RP), bei der Informationsveranstaltung zur Fortschreibung des Luftreinhalteplans in Tübingen. Dann hätte die Universitätsstadt keine Mühe, die Grenzwerte der Europäischen Union (EU) einzuhalten.
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