TÜBINGEN. Sprachdefizite, schwierige Familienzustände und problematische Freundeskreise. »Viele Jugendliche kommen mit dem normalen Schulangebot nicht zurecht«, weiß der Leiter der Gewerblichen Schule Tübingen, Erwin Horrer. Die Folge: Schulabbrüche, Arbeitslosigkeit und mangelnde Integration. Im Landratsamt Tübingen hat Gabriele Huber von der Jugendhilfe ein Projekt entwickelt, das seit 2006 läuft und Abhilfe schaffen soll: »Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche beim Übergang zwischen Schule und Beruf«. Träger ist die Caritas. Gedacht ist das Projekt für Schüler der achten oder neunten Klasse an Haupt- und an beruflichen Schulen.
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