DUSSLINGEN/ GOMARINGEN/ NEHREN. Das professionelle Interesse an der Aufarbeitung der Zwangsarbeit im NS-Ölschieferwerk am Geigesried ist so groß wie das Bedürfnis der Bürger, sich zu engagieren. »Es ist höchste Zeit, sich zu kümmern«, hatte SPD-Gemeinde- und Kreisrätin Renate Schelling gesagt. In Dußlingen geschieht das mit der Offenheit, die so ein Projekt braucht. Am Dienstag traf sich erstmals die Arbeitsgruppe zum Mahnmal »Wüste 1«.
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