Für Flüchtlinge: DRK-Helfer leisten fast 15.000 Stunden
ROTTENBURG/TÜBINGEN/KIRCHENTELLINSFURT. Nach sechs Wochen geht auch dem am sozialsten eingestellten Chef langsam die Geduld aus. Dann muss Daniel Huber wieder seine eigentliche Arbeit aufnehmen. Bisher ist der ehrenamtlich tätige DRK-Bereitschaftsführer von seinem Betrieb freigestellt worden. In der Flüchtlingsaufnahmestelle in seinem Heimatort im Rottenburger Stadtteil Ergenzingen leitet Huber im Schichtdienstwechsel mit Hauptamtlichen den umfangreichsten DRK-Einsatz im Kreis Tübingen.
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