KUSTERDINGEN. Das afrikanische Waisenhaus ist zu einem Teil ihres Lebens geworden. Vor sechs Jahren hat Rebekka Diebold im »Garden for Education and Healing« (GEH) in Kamerun sechs Monate lang ihren Freiwilligendienst absolviert und ist seither etliche Male dorthin zurückgekehrt. »Ich habe dort eine zweite Heimat gefunden«, sagt die 25-jährige Kusterdingerin und älteste von fünf Geschwistern. »Afrika hat mich schon immer fasziniert«, gesteht sie. Die Lebensfreude und die Freundlichkeit der Menschen dort trotz großer Armut imponierten ihr. »Davon kann man sich eine Scheibe abschneiden.«
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