TÜBINGEN. Manches Schlechte hat auch sein Gutes. Was macht ein Jazzmusiker, der nachts kaum Schlaf findet, weil seine Wohnung an einer großen Kreuzung im New Yorker Stadtteil Harlem liegt - mit Dauerlärm und weithin leuchtenden Reklametafeln? Der Ex-Tübinger Alexander »Sandi« Kuhn hat's mit Ohrstöpseln und Augenmaske probiert - vor allem aber hat er das Wechselspiel von Licht und Farben als Inspirationsquelle genommen und Musik daraus gemacht.
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