Aktuell Jazz

Für dauerhafte Glücksgefühle

TÜBINGEN. Manches Schlechte hat auch sein Gutes. Was macht ein Jazzmusiker, der nachts kaum Schlaf findet, weil seine Wohnung an einer großen Kreuzung im New Yorker Stadtteil Harlem liegt - mit Dauerlärm und weithin leuchtenden Reklametafeln? Der Ex-Tübinger Alexander »Sandi« Kuhn hat's mit Ohrstöpseln und Augenmaske probiert - vor allem aber hat er das Wechselspiel von Licht und Farben als Inspirationsquelle genommen und Musik daraus gemacht.

Saxofonist »Sandi« Kuhn (hier mit Pianistin Gee Hye Lee vor der Verleihung des baden-württembergischen Jazzpreises) hat erneut e
Saxofonist »Sandi« Kuhn (hier mit Pianistin Gee Hye Lee vor der Verleihung des baden-württembergischen Jazzpreises) hat erneut ein starkes Werk vorgelegt. Foto: Joachim Kreibich
Saxofonist »Sandi« Kuhn (hier mit Pianistin Gee Hye Lee vor der Verleihung des baden-württembergischen Jazzpreises) hat erneut ein starkes Werk vorgelegt.
Foto: Joachim Kreibich

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