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Förderung statt Sondererlaubnis

TÜBINGEN. In der Gründungszeit des Gleichstellungsbüros – damals, vor 25 Jahren, hieß es noch Büro der Frauenbeauftragten – gab es noch keine zehn Professorinnen an der Uni Tübingen. Heute sind es über 50 Professorinnen, gut 17 Prozent aller Professuren. Diese Zahlen belegen, wie wichtig die Arbeit des Gleichstellungsbüros in den vergangenen Jahren war und in den kommenden noch sein wird. »Unsere Aufgabe ist es, die Universität bei ihrem Auftrag zu unterstützen, die Chancengleichheit von Frauen und Männern in Wissenschaft und Studium herzustellen«, sagt Melanie Stelly, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Gleichstellungsbüro.

Melanie Stelly vom Gleichstellungsbüro mit einem Porträt der ersten Tübinger Studentin Maria Gräfin von Linden.  FOTO: WEBER
Melanie Stelly vom Gleichstellungsbüro mit einem Porträt der ersten Tübinger Studentin Maria Gräfin von Linden. FOTO: WEBER
Melanie Stelly vom Gleichstellungsbüro mit einem Porträt der ersten Tübinger Studentin Maria Gräfin von Linden. FOTO: WEBER

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