Aktuell Erdbeben

Förderkreis will Patenschule retten

KIRCHENTELLINSFURT. Der erste Anschein trügt. »Du kommst an und denkst: Hier war ein Erdbeben, aber ich sehe nichts«, sagt Barbara Krahl kopfschüttelnd. Die Schutthaufen sind beseitigt, die Steine weggeräumt, zumindest in dem Teil Kathmandus, den Reisende als Erstes zu Gesicht bekommen. Erst auf den zweiten Blick offenbart sich die Zerstörung. Einer der zentralen Plätze, früher geprägt von vielen Tempeln: »Da stehen noch drei – und zwei müssen von Stützen gehalten werden.«

Der beliebte Aussichtsturm: In der Bildmitte steht er unversehrt, rechts sind nur noch Trümmer. Barbara Krahl zeigt als Reise-Mi
Der beliebte Aussichtsturm: In der Bildmitte steht er unversehrt, rechts sind nur noch Trümmer. Barbara Krahl zeigt als Reise-Mitbringsel die nach dem Erdbeben entstandene Zeichnung eines Jungen. GEA-FOTO: -JKUnterricht in Behelfsklassenzimmern aus Wellblech: Die Helfer aus Deutschland wollen ihr Engagement fortsetzen und das Schulgebäude in Kathmandu sanieren. FOTO: KRAHL
Der beliebte Aussichtsturm: In der Bildmitte steht er unversehrt, rechts sind nur noch Trümmer. Barbara Krahl zeigt als Reise-Mitbringsel die nach dem Erdbeben entstandene Zeichnung eines Jungen. GEA-FOTO: -JKUnterricht in Behelfsklassenzimmern aus Wellblech: Die Helfer aus Deutschland wollen ihr Engagement fortsetzen und das Schulgebäude in Kathmandu sanieren. FOTO: KRAHL

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