KIRCHENTELLINSFURT. Der erste Anschein trügt. »Du kommst an und denkst: Hier war ein Erdbeben, aber ich sehe nichts«, sagt Barbara Krahl kopfschüttelnd. Die Schutthaufen sind beseitigt, die Steine weggeräumt, zumindest in dem Teil Kathmandus, den Reisende als Erstes zu Gesicht bekommen. Erst auf den zweiten Blick offenbart sich die Zerstörung. Einer der zentralen Plätze, früher geprägt von vielen Tempeln: »Da stehen noch drei – und zwei müssen von Stützen gehalten werden.«
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