NEHREN. Ein ganz schöner Egoist ist er, der Regenbogenfisch - von seinen vielen bunt glitzernden Schuppen will er nicht eine einzige rausrücken. Obwohl die anderen Fische gerne auch eine solche Schuppe hätten. Und mit den Anderen spielen will er schon gar nicht; da er der schönste Fisch ist, wäre das ja unter seiner Würde. Logisch, dass die anderen Fische ihn irgendwann meiden und der Regenbogenfisch sich irgendwann sehr einsam fühlt. Erst als der Oktopus ihm rät, den Fischen einige seiner Schuppen zu schenken, kommt alles wieder ins Lot, und der Regenbogenfisch empfindet sogar Freude dabei, anderen eine Freude zu machen.
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