TÜBINGEN. »Wahrscheinlich wird es nach bald 100 Jahren intensiver Forschung eine Malariaimpfung geben. Der Impfstoff ist in der letzten Phase der klinischen Entwicklung und könnte in wenigen Jahren auf dem Markt sein. Dies könnte vielen Kindern in den Malaria-Gebieten in Afrika das Leben retten«, sagte Peter Kremsner vom Tübinger Institut für Tropenmedizin beim 12. Tübinger Tag der Impf- und Reisemedizin. Die 400 niedergelassenen Ärzte und Fachärzte hörten auf der Fortbildungsveranstaltung in der Tübinger Morgenstelle nicht nur von dieser bahnbrechenden Forschungsentwicklung. Es ging auch um ganz praktische Themen: Referenten erklärten, warum eine Nilkreuzfahrt mit Vorsicht zu genießen ist und selbst ein Spaziergang im Schönbuch gefährlich werden kann.
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