Dramatische Szenen im Nadelöhr beim Tübinger Stocherkahnrennen
TÜBINGEN. Eine Dramatik, wie man sie in der 55 Jahre zählenden Stocherkahnrenngeschichte selten erlebt hat: Im Nadelöhr zwischen Platanenallee und Eberhardsbrücke, die von den über 50 achtköpfigen Teams zwei Mal durchfahren werden muss, verkeilte sich das Hauptfeld minutenlang hoffnungslos. Die Angst vorm Kentern, Zurückfallen, Ausscheiden lag allen Beteiligten im Nacken, denn Verlierern droht das schrecklichste Getränk, das über die Menge eines Teelöffels hinaus vorstellbar ist:
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