TÜBINGEN. Nach dem Erdbeben und der anschließenden Flutwelle hat das Deutsche Institut für ärztliche Mission (Difäm) in Tübingen Kontakt zu seiner Partnerorganisation Yakkum (Yayasan kristen untuk kesehatan umum = Christliche Stiftung für öffentliche Gesundheit) in Indonesien aufgenommen und Geld für Hilfsmaßnahmen auf Sumatra und den vorgelagerten Inseln bereitgestellt. Die Provinz Aceh im Norden der Insel Sumatra, auf der seit Jahren Bürgerkrieg herrscht, wurde erst spät für Hilfsorganisationen geöffnet. Das Leid, dass die Helfer dort zu sehen bekommen, ist unermesslich. Die Trinkwasserversorgung ist in der gesamten Küstenregion kritisch und die Seuchengefahr bei den vorherrschenden Temperaturen extrem hoch. Akut benötigt werden Medikamente, Verbandsmaterial und medizinisches Personal. Um seine Unterstützung ausweiten zu können, ist das Tübinger Difäm dringend auf weitere Spenden angewiesen. (p)
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