DUSSLINGEN. Der Sturm war wählerisch. Als am 30. Juni der Wind mit Urgewalt durch die Region tobte, sammelte er sich in Mössingen, verschonte Nehren und Gomaringen weitgehend, traf dann aber Dußlingen mit voller Wucht, eher er seine Zerstörungswut weiter im Norden auf den Schönbuchrand richtete und rund um das Heuberger Tor in Tübingen Äste knickte und Bäume entwurzelte.
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