TÜBINGEN. Die Tür ist so unscheinbar wie jede andere in der Münzgasse. Es gibt nicht einmal ein Schild, das auf den ältesten erhaltenen Karzer Deutschlands hinweist. »Wir sind froh, dass er nicht so bekannt ist, und haben auch nichts dazugetan, ihn bekannt zu machen«, sagt Dagmar Waizenegger vom Tübinger Kulturamt, »denn wir wollen uns Zeit lassen, um ihn gründlich zu renovieren«.
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