TÜBINGEN. Lisa Federle fackelt nicht lange. Wenn sie von etwas überzeugt ist, dann schreitet sie zur Tat. »Das liegt wohl an meinem Beruf«, überlegt die Notärztin und fügt hinzu, »ich war schon immer ein Mensch, der angepackt hat.« So hat der Landkreis Tübingen ganz schnell eine mobile Arztpraxis für Flüchtlinge bekommen. Eine bundesweit bisher einmalige Einrichtung. Als Lisa Federle das Auto bestellte, war die Finanzierung noch nicht gesichert. Das hat die Medizinerin nicht weiter bekümmert. »Man muss was riskieren, wenn man was bewegen will.«
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