OFTERDINGEN. »Denn Heinrich, der Sänger, ist wieder im Land.« So heißt es in einem Lied über den Minnesänger Heinrich von Ofterdingen. In gewisser Weise sind diese Zeilen jetzt wahr geworden. Seit Sonntag steht eine Bronzeplastik des Heinrichs auf dem Ofterdinger Kirchplatz. Doch wie gestaltet man eine Skulptur, wenn man die Person nicht kennt und nicht einmal weiß, ob es sie überhaupt gegeben hat? Vor dieser Frage stand der Künstler Andreas Futter. Und die Frage, ob der Heinrich lediglich eine Sage oder doch eine historische Figur war, hat er für sich so beantwortet: »Beides, ein Zwischenbereich.« Er habe versucht, das Wissen über Heinrich von Ofterdingen zusammenzutragen, so der Künstler.
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