TÜBINGEN. Ein Büchermensch, ein Bildungs-Bürger, ein lebender Anachronismus? Ein Dichter und Kritiker? Ein politisch Unbequemer? Alles das und noch viel mehr? Wer ein Porträt von Walter Jens drehen will, findet so viele Anknüpfungspunkte, dass er versucht sein könnte, vor der Aufgabe zu kapitulieren. Fernseh-Regisseur Andreas Ammer aber hat die Herausforderung angenommen und seine Dokumentation Anfang der Woche in Tübingen vorgestellt.
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