KUSTERDINGEN. Sogar beim Telefonieren entstehen ganz nebenbei kleine Kunstwerke. »Er hat immer schon wunderschön gezeichnet«, sagt Maria Nicholson über ihren Mann. »Wir hatten uns grade kennengelernt, das war 1967, da haben wir eine Reise zu meinem Geburtshaus in Tschechien gemacht. Und das Haus hat er dann als Erinnerung für meine Mutter gezeichnet.« Die Zeichnung hängt mittlerweile im Haus der Nicholsons in Kusterdingen. Sie ist das erste seiner künstlerischen Werke. Im Gemeindepflegehaus stellt Graeme Nicholson ab kommender Woche einige seiner Arbeiten erstmals öffentlich aus.
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