Aktuell Kreis Tübingen

Das eigene Leben als Waffe gegen Atomkraft

TÜBINGEN. »Hartmut Gründler mahnt: Kein Plutonium nach Gorleben« war 1978 auf einem Aufkleber zu lesen, mit dem der Tübinger »Arbeitskreis Lebensschutz« gegen die Einlagerung radioaktiver Abfälle in der Wendland-Gemeinde und für eine Umkehr in der Atompolitik eintrat. Ein Porträt des Vereinsgründers, eben jenes Hartmut Gründler, prangte in der Mitte. Der 1930 in Nordhessen geborene Pfarrerssohn war zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Der Protest jedoch wäre ganz nach seinem Geschmack gewesen.

Hartmut Gründler im Advent 1975 bei einer Selbstankettungsaktion in der Stuttgarter Stiftskirche.  FOTO: PR
Hartmut Gründler im Advent 1975 bei einer Selbstankettungsaktion in der Stuttgarter Stiftskirche. FOTO: PR
Hartmut Gründler im Advent 1975 bei einer Selbstankettungsaktion in der Stuttgarter Stiftskirche. FOTO: PR

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