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Brasilianer besucht in Tübingen einen Saurier

TÜBINGEN. Eigentlich sind die 80 Jahre, die der Saurier mit dem wissenschaftlichen Namen Stahleckeria potens nun in Tübingen ist, nur ein winziger Bruchteil der 220 bis 230 Millionen Jahre, die er auf dem Buckel hat. Für die Tübinger Paläontologen ist das aber ein bedeutender Teil ihrer Geschichte. Denn in den Jahren 1928/29 hat Friedrich Freiherr von Huene im Herzen der brasilianischen Provinz Rio Grande do Sul diesen sensationellen Fund gemacht, der nun das Prunkstück des Museums der Paläontologen ist, das neu gestaltet am 2. November offiziell eröffnet wird.

Mit besonderer Beziehung zum Saurier Stahleckeria potens (hinten): Rainer Radtke vom Brasilienzentrum der Uni Tübingen, Claudio
Mit besonderer Beziehung zum Saurier Stahleckeria potens (hinten): Rainer Radtke vom Brasilienzentrum der Uni Tübingen, Claudio Einloft, heutiger Besitzer des Landes, auf dem der Saurier gefunden wurde, und Museumsleiterin Professor Madeleine Böhme. Foto: Arnfried Lenschow
Mit besonderer Beziehung zum Saurier Stahleckeria potens (hinten): Rainer Radtke vom Brasilienzentrum der Uni Tübingen, Claudio Einloft, heutiger Besitzer des Landes, auf dem der Saurier gefunden wurde, und Museumsleiterin Professor Madeleine Böhme.
Foto: Arnfried Lenschow

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