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Brand bei Zwangsräumung: Flammen vernichten Archiv

TÜBINGEN. Wie man sich das Leben des Mannes vorzustellen hat, der gestern bei einem Hausbrand in Zusammenhang mit einer Zwangsräumung in der Biesinger Straße 26 in Tübingen vom Balkon in die Tiefe in den Tod stürzte (wir berichteten), ist wohl eine ungewöhnliche Geschichte für sich. Der 69 Jährige, bis 2011 Hilfswissenschaftliche Kraft in einem dort einst untergebrachten Institut, nutzte seit vielen Jahren nunmehr vom Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft genutzte Büroräume als private Wohnräume. Räumungsversuche in den vergangenen fünf Jahre, bei denen Hilfe für ein alternatives Wohnumfeld geboten wurde, waren allesamt gescheitert.

Foto: Markus Niethammer
Foto: Markus Niethammer

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