TÜBINGEN. Jetzt ist es passiert: Nach den wochenlangen Querelen in der Tübinger Bevölkerung und den Bemühungen der Stadt, den Bürger in mehreren Veranstaltungen mit Details der Planungen vertraut zu machen, hat sich am Dienstag Boehringer-Ingelheim »nach gründlicher Abwägung dazu durchgerungen, eine Investition, die für uns eine so hohe strategische Bedeutung hat, nur an einem Standort zu realisieren, der ausreichende Planungssicherheit bietet.« Dies sei in Tübingen »nun leider« nicht der Fall, heißt es weiter, weshalb das Unternehmen von seinem bisherigen Vorhaben Abstand nehmen wolle. Punkt.
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