TÜBINGEN. In vielen Berufen sind Arbeitnehmer Arbeits- und Gefahrenstoffen ausgesetzt, die eine ganze Reihe von gesundheitlichen Auswirkungen haben können. Diesen Belastungen kommt das so genannte Biomonitoring auf die Spur. Es weist beispielsweise bei einem Gießereiarbeiter anhand seiner Blutwerte die Belastung durch Blei, Nickel oder Chrom im Körper nach. Speziell bei arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen kann diese Methode zur Arbeitsplatzüberwachung und Individualprävention eingesetzt werden.
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