TÜBINGEN. So viel Lob muss sein: Wenn der Landesvorsitzende und Justizminister Ulrich Goll nach Tübingen kommt und den FDP-Kandidaten Dietmar Schöning als »einen der klügsten Köpfe« in der Landespartei bezeichnet, dann tut das gut zum Wahlkampfauftakt. Goll wiederum schärfte das liberale Profil am Mittwochabend in der »Rosenau«, schließlich könnten die jüngst bei einer Umfrage ermittelten 45 Prozent für die CDU im Zweifel nach dem Wahltag die absolute Mehrheit bedeuten. Ein Schreckgespenst für die FDP im Ländle, schließlich sei, sagt Goll, Baden-Württemberg in den zurückliegenden fünf Jahren »nicht schlecht« regiert worden.
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