TÜBINGEN. Zunächst hofft man bei der Volkshochschule Tübingen, dass das Dach nicht über dem Kopf von Mitarbeitern oder Kursteilnehmer einstürzt, weil der VHS die Mittel fehlen, es zu reparieren. Ansonsten blickt VHS-Leiterin Susanne Walser voller Optimismus auf ein neues Semester, das sich mit »Altem Gemüse und jungem Eisen« beschäftigt. Ein Schwerpunkt gleich zum Auftakt: »Werden und Vergehen - der Tod, eine Tür zum Leben« heißt das Projekt, das die Volkshochschule zusammen mit Tübinger Bürgerinnen ins Leben gerufen hat. Zwölf Veranstaltungen sind geplant, die Reihe wird am Sonntag, 8. Oktober, um 17 Uhr im Schwabenhaus mit Gedichten und Geschichten von Schriftstellerinnen und Musik von Komponistinnen eröffnet.
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